Scheerer für S5-Verlängerung über Sachsenheim

Verlängerung der S5 über Sachsenheim hat meine volle Unterstützung

Hans Dieter Scheerer fordert S-Bahn-Verlängerung nach SachsenheimHans Dieter Scheerer MdL (rechts) mit Dr. Christian Jung MdL

Hans Dieter Scheerer, Sprecher für Schienenverkehr und den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der FDP-Landtagsfraktion, unterstützt die Forderung nach einer Verlängerung der S-Bahnlinie 5 von Bietigheim-Bissingen über Sachsenheim und Sersheim nach Vaihingen und fordert eine schnellstmögliche Planung und Umsetzung:

„Die Forderung nach einer Verlängerung der S5 über Sachsenheim und Sersheim hat meine komplette Unterstützung. Bereits 2011 wurde dem Projekt in einer Machbarkeitsstudie ein überdurchschnittlicher Kosten-Nutzen-Faktor von 4,3 zugesprochen und aus meiner Sicht wäre eine Umsetzung ein wirklicher Erfolg für die Pendlerinnen und Pendler der Region, die ohne Umwege Stuttgart und Ludwigsburg erreichen wollen, und für die vielen Anwohner entlang der Strecke, vor allem in der Stadt Sachsenheim. 

Umsetzung wäre ein Erfolg für die Pendlerinnen und Pendler der Region
Hans Dieter Scheerer MdL

Ich habe diese Punkte daher nochmal in einem Schreiben an Regionaldirektor Dr. Alexander Lahl und den Verkehrsplaner des Verbands Region Stuttgart, Dr. Jürgen Wurmthaler, aufgegriffen, auch um der erneuten Machbarkeitsstudie, die im Herbst fertiggestellt werden soll, Nachdruck zu verleihen. Ich gehe davon aus, dass auch diese Studie die Vorteilhaftigkeit der Verlängerung der S5 bestätigen wird und es muss dann schnellstmöglich in die Planung und Umsetzung des Projekts eingestiegen werden um dieses ÖPNV-Angebot den Menschen vor Ort zügig zur Verfügung zu stellen.

Ich mahne aber auch dazu, anders als bei anderen S-Bahn-Verlängerungen, wie bspw. bei der S2 von Filderstadt-Bernhausen nach Neuhausen auf den Fildern, hier von Anfang an die Kosten im Blick zu behalten und realistisch zu kalkulieren, damit das Projekt ein kompletter Erfolg wird und nicht wie bei anderen ÖPNV-Projekten in der Region, im Nachhinein böse Überraschungen auf die Steuerzahler und Anwohner warten.“

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