Elvira Nägele ist Landtagskandidatin im Wahlkreis 14 Bietigheim

Paul Wien aus Großbottwar ist Zweitkandidat

Mitte Oktober traf sich die FDP des Wahlkreises Bietigheim-Bissingen im Hotel Otterbach zur Wahlkreiskonferenz. Dr.Mehrle dankte den Anwesenden, dass sie trotz der Pandemie-bedingten Einschränkungen gekommen waren, um die Kandidaten für die Landtagswahl zu küren. Corona bliebe wohl auch das beherrschende Thema und für die FDP gebe es keinen Grund ihren Kurs zu ändern. Das hieße: weder überzogener Aktionismus noch

unbedachter Übermut, auch wenn die FDP in ihrer Meinung zum Beherbergungsverbot bestätigt wurde. So sahen es auch die Wahlkreiskandidaten, die Bietigheimer Architektin Elvira Nägele und der Zweitkandidat, Gemeinderat Paul Wien aus Großbottwar. Nägele benannte Wohnungsbau und Bildungspolitik als Schwerpunkte, Wien fand über das Thema Digitalisierung bereits den Einstieg in die Wahlkampfstrategie. Die Wahl erfolgte für Erstkandidatin und Zweitkandidat jeweils einstimmig. Kreisvorsitzende Viola Noack beschloss die Sitzung mit einem Ausblick auf die Bundestagswahl, für deren Erfolg die Landtagswahl in Baden-Württemberg die Richtung weisen wird.

Marcel Distl

Stellv. Kreisvorsitzender; Ortsvorsitzender Freiberg-Ingersheim-Pleidelsheim

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1 Kommentar

  1. Ernst Sulser sagt:

    Das Wahlplakat von Frau Nägele heute gesehen „Analog war gestern igendwas morgen oder Zukunft wäre digital diskreditiert dieses mehr als dass es ihre Kandidatin empfiehlt, zumal wer sich mit dem Thema auseinandersetzt weiss dass die Inhalte oder ggflls. Prozesse und eben NICHT die Art & Weise der Verarbeitung, ob analog oder digital die Qualität von etwas definieret.Das in Vergangenheit und Zukunft. Es sind denn auch
    genau derartig Verschlagworter(innen) auf wenige Worte die dafür Verantwortung tragen dass es mit einer Digitalisierung im Lande so bescheiden aussieht und es nicht vorangeht. Nichts wissen und verstehen aber sehr sehr laut krähen, das tun sie allesamt – all jene welche die Dinge voranzutreiben versprechen, sei das in der Digitalisierung, bei einer Industrie 4.0 oder in Beug einer so genannte künstliche Intelligenz – ohne genau zu wissen um was es fachlich effektiv geht, wo der Technologie Chancen, Grenzen und Risiken liegen.