Der Impuls fürs Land: Unsere Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl
Wahlkreis 12: Stefanie Knecht
Alle Infos zum Landtagswahlkampf von Stefanie Knecht hier: https://linktr.ee/steffi_knecht
Wahlslogan: "Freiheit braucht Verantwortung"
Wahlkreisbüro FDP Ludwigsburg Myliusstraße 2
71638 Ludwigsburg
Persönliches:
Geboren 1969 in Ludwigsburg
Studium der Politik-, Geschichtswissenschaften in Passau und Berlin
Immobilienverwalterin, Mutter von drei Töchtern
Politische Funktionen:
stv. Orts- und Kreisvorsitzende FDP Ludwigsburg,
Stadträtin in Ludwigsburg, Mitglied im Ausschuss für „Mobilität, Technik & Umwelt“, dem Beirat „Innenstadt Offensive“ und dem „Gestaltungsbeirat“
Bürgerschaftliches Engagement:
Elternbeiratsvorsitzende des Otto-Hahn Gymnasiums Ludwigsburg, Förderverein des OHG, im Vorstand des Freundeskreises der Schlossfestspiele Ludwigsburg e.V., Förderverein des HC Ludwigsburg.
Zweitkandidat: Armando G. Mora Estrada
Ich bin aktuell Student der Luft- und Raumfahrttechnik, 22 Jahre alt und lebe in Remseck. Ich habe begleitend zum Studium schon immer gearbeitet. Zuletzt bei Daimler in der Entwicklung und aktuell beim Raumfahrtunternehmen ArianeGroup (hier mache ich auch meinen Bachelor).
Motivation: Wenn mich etwas stört, muss ich auch etwas dafür tun, dass sich das ändert.
Aktuell sind das u.A. Themen wie Digitalisierung und Umweltpolitik/Mobilität.
Persönliches:
Geboren 1964 in Stuttgart
verheiratet, 3 Kinder, 3 Enkelkinder
Schulabschluss 1979 Enzweihingen
Berufsausbildung zum Landschaftsgärtner 1979-1982
Bundeswehr, Fallschirmjäger 1984-1996
Selbständiger Unternehmer Transportlogistik 1996-2001
Disponent, Betriebsleiter, Fuhrparkmanager Transportunternehmen 2001-2014
Regional Fuhrparkmanager 2015-6/2020
Produktmanager seit 7/2020
Bürgerschaftliches Engagement:
Verbindungsfeldwebel Kreisverbindungskommando Ludwigsburg
Kinder- und Jugendarbeit in verschiedenen Schulprojekten
Mitgliedschaft in verschiedenen Vereinen, u.a. Bürgertreff Vaihingen, Krankenpflegeverein, TSV Aurich, Angelverein Enzweihingen
Zweitkandidat: Patrick Maier
Mein Name ist Patrick Maier. Ich bin 32 Jahre alt, mit einer Brasilianerin verheiratet und arbeite am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Tübingen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand. Meine Doktorarbeit werde ich im nächsten Jahr abschließen. Ich bin in der FDP weil mir vor allem die Meinungs- und Redefreiheit sowie die Freiheit der Wissenschaft wichtig ist. In der Berichterstattung hat man oft den Eindruck, dass wissenschaftliche Ergebnisse
nur dann verwendet werden, wenn sie die eigene politische Überzeugung stützen. Wissenschaft muss aber per Definition ergebnisoffen sein. Wenn Studien und Umfragen dann noch zeigen, dass ein großer Prozentsatz der Studierenden Redner mit abweichenden Meinungen nicht dulden will und dass knapp 2/3 der Deutschen bei manchen Themen Angst haben, offen ihre Meinung zu sagen, läuft in Punkto Meinungsfreiheit generell etwas falsch. Gegen diese Einengung der Meinungsfreiheit, ob im akademischen Bereich oder im täglichen Leben, will ich mich mit der FDP wenden.
Persönliches:
Freie Architektin mit Hausverwaltung
Zwei Kinder
Politisches:
Besonders liegt mir die Digitalisierung in der Bildung am Herzen, da ich nicht verstehen kann, dass die Schulen und damit verbunden die Schüler in der heutigen Zeit minder ausgerüstet sind als Firmen und sogar Private Haushalte. Es kann nicht immer das Handy verpönt werden und gleichzeitig gefordert werden, dass die Kinder Ihre Vorträge via PowerPoint in der Schule vortragen, in der nicht mal aktuelle Programmversionen zur Verfügung stehen. Nachdem nahezu die meisten privaten Haushalte Kindle oder ähnliche Reader benutzen, schleppen die Kinder heute noch viele Kilos von Büchern in die Schule, die oftmals veraltet sind und nicht als wirkliches Arbeitsmittel (d. h. Einträge in den Büchern) verwendet werden können.
Ich möchte die FDP nicht als Frau aus einer Quote vertreten, sondern zeigen, dass die Frauen auch im Bereich der Wirtschaft und Politik durchaus Ihre Fähigkeiten zeigen können und Ihre Meinung einbringen sollten.
Zweitkandidat: Paul Wien
Seit letztem Jahr einziger FDP-Stadtrat in Großbottwar, ist es mein Traum die FDP im ganzen Bottwartal als feste Größe in der Kommunalpolitik zu etablieren. Auch und gerade in Corona-Zeiten ist das eine große Herausforderung, es gibt aber ein echtes Potential! Daher war es für mich keine Frage, als Ersatzkandidat zur Verfügung zu stehen, auch wenn ich beruflich als Ein-Mann-Büro bei einem echten inhabergeführten "Hidden-Champion" in Oberstenfeld ebenfalls schwer beschäftigt bin. Ein besonderes Anliegen in der Landespolitik und für eine hoffentlich kommende Regierungsbeteiligung ist mir daher auch die (bürokratische) Entlastung unserer trotz Krise starken KMUs. Lassen Sie uns gemeinsam für den Wechsel 2021 alles geben!